Schneller Schreiben, aber nicht blind: Wie KI bei Studio Enns recherchiert und Inhalte erstellt

3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES
3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES

Schneller Schreiben, aber nicht blind: Wie KI bei Studio Enns recherchiert und Inhalte erstellt

In den letzten Tagen haben wir viel über die Inhalte gesprochen, die wir bei Studio Enns veröffentlichen – von unseren Dienstleistungen bis hin zu lokalen Ereignissen wie dem Urfahranermarkt. Wir haben auch in unserer Klarstellung zur KI-Nutzung betont, wie wichtig die menschliche Kontrolle durch unseren Redakteur Harald Bachlmayr ist. Heute möchten wir einen Schritt weiter gehen und beleuchten, *wie* eine Künstliche Intelligenz eigentlich zu ihren Informationen kommt und warum das Ergebnis weit mehr ist als nur schnell getippte Worte.

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Darf ich kurz eine kleine Info loswerden? Bei der Erstellung einiger Inhalte auf dieser Website kommt auch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützend zum Einsatz. Details zu unserem transparenten Umgang damit finden Sie hier (öffnet Popup). Und jetzt viel Freude beim Weiterlesen!

Die Frage kommt vielleicht auf: Wenn eine KI gebeten wird, 15 Beiträge zu einem Thema zu schreiben – erfindet sie dann einfach etwas, um die Aufgabe zu erfüllen? Die klare Antwort ist: Nein, zumindest nicht, wenn sie richtig eingesetzt und gesteuert wird. Der Prozess ähnelt tatsächlich eher einer blitzschnellen Recherche und Synthese, als einem reinen Fantasieren.

Das „Gehirn“ der KI: Training auf riesigen Datenmengen

Moderne Sprachmodelle, wie wir sie bei Studio Enns nutzen, werden auf Basis riesiger Mengen an Text und Daten aus dem Internet, Büchern, Artikeln und vielen anderen Quellen trainiert. Man kann sich das wie eine gigantische Bibliothek vorstellen, die die KI „gelesen“ und verinnerlicht hat. Sie lernt dabei nicht nur Fakten, sondern auch Muster, Zusammenhänge, Sprachstile und Argumentationsstrukturen.

Wenn die KI nun eine Anfrage erhält, wie z.B. „Schreibe über die Vorteile von SEO für kleine Unternehmen“, dann greift sie auf dieses antrainierte Wissen zurück. Sie „erinnert“ sich an unzählige Texte, die dieses Thema behandeln, identifiziert die Kernaussagen, typische Argumente, relevante Keywords und die übliche Struktur solcher Artikel.

Der KI-„Rechercheprozess“: Mehr als nur Abrufen

Der Prozess geht aber über das reine Abrufen von gespeichertem Wissen hinaus:

  1. Analyse der Anfrage (Prompt): Die KI zerlegt die Aufgabe in ihre Bestandteile und versucht zu „verstehen“, was genau gefordert ist. Welche Aspekte sollen beleuchtet werden? Welcher Ton ist gewünscht? Wer ist die Zielgruppe?
  2. Informationssuche im „Wissensnetz“: Basierend auf der Analyse durchsucht die KI ihr internes neuronales Netzwerk nach relevanten Informationen. Sie sucht nach Verbindungen zwischen Konzepten (z.B. SEO, kleine Unternehmen, Sichtbarkeit, Traffic, Umsatz).
  3. Synthese und Strukturierung: Die gefundenen Informationen werden nicht einfach aneinandergereiht. Die KI versucht, eine kohärente Struktur aufzubauen, Argumente logisch zu verknüpfen und einen flüssigen Text zu generieren. Sie nutzt die gelernten Muster, um Absätze zu formen, Übergänge zu schaffen und eine Einleitung sowie einen Schluss zu formulieren.
  4. Generierung des Textes: Wort für Wort (bzw. „Token“ für „Token“) wird der Text aufgebaut, wobei die KI ständig Wahrscheinlichkeiten berechnet, welches Wort am besten als nächstes passt, um die Anfrage bestmöglich zu erfüllen und einen sinnvollen, gut lesbaren Text zu erzeugen.

Dieser Prozess ist vergleichbar mit einem menschlichen Autor, der sein vorhandenes Wissen nutzt, verschiedene Quellen im Kopf (oder auf dem Bildschirm) abgleicht, die Informationen strukturiert und dann zu schreiben beginnt. Der entscheidende Unterschied ist die Geschwindigkeit.

Der unschlagbare Geschwindigkeitsvorteil

Genau hier liegt der immense Vorteil der KI: Was für einen Menschen Stunden oder Tage an Recherche, Lesezeit, Strukturierung und Schreibarbeit bedeuten würde, kann eine KI oft in Sekunden oder Minuten erledigen. Sie hat sofortigen Zugriff auf ihr riesiges internes Wissen und kann Informationen in einer Geschwindigkeit verarbeiten und kombinieren, die für uns unvorstellbar ist.

Harald schätzte kürzlich, dass er für das Schreiben von 15 Beiträgen vielleicht täglich 3 Stunden über mehrere Tage brauchen würde. Die KI liefert die Entwürfe dafür in einem Bruchteil dieser Zeit. Das bedeutet nicht, dass die menschliche Arbeit wegfällt, aber sie verlagert sich.

Warum die menschliche Expertise unverzichtbar bleibt

Auch wenn die KI nicht blindlinks schreibt, sondern auf Basis ihres Trainings „recherchiert“, ist die menschliche Überprüfung durch Harald Bachlmayr entscheidend:

  • Aktualitätsprüfung: Das KI-Wissen hat einen Stichtag (Knowledge Cutoff). Harald stellt sicher, dass die Informationen aktuell sind (siehe Jahreszahlen-Beispiel).
  • Faktencheck (Tiefenprüfung): Obwohl die KI versucht, korrekte Informationen zu liefern, kann sie Muster falsch kombinieren oder veraltete Daten nutzen („Halluzinationen“). Harald prüft kritische Fakten gegen zuverlässige, aktuelle Quellen.
  • Kontext & Relevanz für Studio Enns: Harald stellt sicher, dass der Inhalt spezifisch auf Studio Enns, unsere Kunden und unsere Region zugeschnitten ist.
  • Nuancen & Markenstimme: Die KI liefert den Entwurf, Harald verleiht ihm die finale menschliche Note, die exakte Tonalität und stellt sicher, dass er perfekt zur Marke Studio Enns passt.
  • Strategische Einordnung: Passt der Beitrag zur übergeordneten Content-Strategie? Erfüllt er das gewünschte Ziel?

Fazit: Effizienz und Qualität durch Synergie

Die Zusammenarbeit von Mensch und KI bei Studio Enns ist also kein Widerspruch, sondern eine starke Synergie. Die KI übernimmt die zeitintensive Vorarbeit – die blitzschnelle Recherche im eigenen Wissensschatz und das Erstellen strukturierter Entwürfe. Sie schreibt nicht blind, sondern auf Basis von gelernten Informationen und Mustern.

Die menschliche Intelligenz und Erfahrung von Harald Bachlmayr sorgt dann für die entscheidende Veredelung: die Prüfung auf Aktualität und Richtigkeit, die Anpassung an den spezifischen Kontext, die strategische Einordnung und die finale Qualitätssicherung.

So können wir Ihnen bei Studio Enns nicht nur schneller, sondern auch qualitativ hochwertige und relevante Inhalte bieten – eine Kombination, die die Stärken von Mensch und Maschine optimal nutzt.

Mehr zu unserer generellen Haltung finden Sie auch in unserer offiziellen Klarstellung hier.


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