Verflixt! Beim Tracking „Nein“ gesagt, aber jetzt will ich doch helfen?

Verflixt! Beim Tracking „Nein“ gesagt, aber jetzt will ich doch helfen?

Hand aufs Herz: Manchmal klickt man im Eifer des Gefechts auf „Ablehnen“, nur um schnell weiterzukommen. Oder man war sich unsicher und hat sich jetzt umentschieden. Du hast also bei unserer Google Analytics-Abfrage auf studioenns.eu „Nein“ gesagt, möchtest jetzt aber doch zustimmen, um uns zu unterstützen? Super! Aber einfach die Seite neu laden reicht leider nicht.

Warum merkt sich die Seite mein „Nein“?

Damit wir dich nicht bei jedem einzelnen Besuch nerven, merkt sich dein Browser deine Entscheidung. Das passiert meist über ein kleines Text-Schnipselchen, ein sogenanntes Cookie, oder einen Eintrag im „Local Storage“ deines Browsers. Da steht dann drin: „Dieser Nutzer will kein Tracking.“ Solange dieser Eintrag existiert, wird Google Analytics auf unserer Seite für dich nicht aktiv.

Das Dilemma: Wie werde ich mein „Nein“ wieder los?

Du musst deinem Browser quasi sagen: „Vergiss mal, was du dir zu studioenns.eu gemerkt hast!“ Die Holzhammer-Methode, die aber sicher funktioniert, ist das Löschen des Browser-Caches (manchmal auch Zwischenspeicher genannt) und der Website-Daten für einen bestimmten Zeitraum – am besten „für die gesamte Zeit“, um sicherzugehen.

Klingt kompliziert? Keine Panik! Im nächsten Beitrag erklären wir, was dieser „Cache“ überhaupt ist und warum das Löschen hilft. Und danach gibt’s Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Also, wenn du uns helfen willst, die Seite zu verbessern, und versehentlich „Nein“ gesagt hast: Es gibt einen Weg zurück! Bleib dran.

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