Der Wiener Opernball: Mythos, Glamour und ein Hauch von Unerreichbarkeit

Der Wiener Opernball: Mythos, Glamour und ein Hauch von Unerreichbarkeit
Der Wiener Opernball. Allein der Name klingt nach Pomp, rauschenden Roben und Walzerklängen bis zum Morgengrauen. Aber was steckt wirklich hinter diesem legendären Ereignis? Als jemand, der selbst noch nie die Ehre hatte, über das Parkett zu schweben (oder überhaupt hineinzukommen!), habe ich mich auf eine kleine Recherche begeben, um das Mysterium Opernball zu ergründen.

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Ein Blick zurück: Mehr als nur ein Tanzvergnügen
Die Geschichte des Opernballs reicht zurück ins frühe 19. Jahrhundert, genauer gesagt, bis 1814, aber unter dem Namen „Redoutensaal“. Nach einigen Unterbrechungen und Änderungen fand der erste „offizielle“ Opernball, wie wir ihn heute kennen, 1935 statt. Seitdem ist er (mit einigen kriegsbedingten Pausen) ein Fixpunkt im Wiener Gesellschaftskalender. Er ist nicht nur ein Ball, sondern auch ein wichtiges gesellschaftliches und wirtschaftliches Ereignis, das die Wiener Staatsoper und die Stadt Wien in den Fokus der Weltöffentlichkeit rückt.

Was passiert eigentlich auf dem Opernball?
Der Opernball ist eine Mischung aus Tradition und Moderne. Der Abend beginnt mit dem Einzug des Jungdamen- und Jungherrenkomitees, gefolgt von einer beeindruckenden Eröffnung durch die Wiener Staatsoper. Dann heißt es: „Alles Walzer!“ – und das Parkett wird für alle Ballbesucher freigegeben.

Neben dem Tanzen gibt es natürlich auch zahlreiche Bars, Restaurants und Salons, in denen man sich austauschen, essen und trinken kann. Berühmte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur geben sich die Ehre, und mit etwas Glück kann man den einen oder anderen Prominenten aus nächster Nähe erleben.

Der Dresscode: Streng, aber elegant
Wer vom Opernball träumt, sollte sich frühzeitig mit dem Dresscode auseinandersetzen. Für Damen gilt: langes Ballkleid, idealerweise bodenlang und festlich. Herren tragen Frack mit weißer Fliege oder eine Galauniform. Abweichungen sind unerwünscht und können im schlimmsten Fall den Einlass verhindern. (Zumindest habe ich das so gelesen! 😉)

Mehr als nur Glamour?
Der Opernball ist zweifellos ein glamouröses Spektakel, aber er ist auch immer wieder Gegenstand von Diskussionen. Kritiker bemängeln die hohen Eintrittspreise und die Exklusivität der Veranstaltung. Befürworter betonen die wirtschaftliche Bedeutung und die Traditionspflege. Fakt ist: Der Wiener Opernball polarisiert und fasziniert gleichermaßen.

Ein Traum bleibt ein Traum?
Auch wenn ich selbst noch nie dabei war, so übt der Wiener Opernball doch eine gewisse Anziehungskraft auf mich aus. Vielleicht ist es die Kombination aus Geschichte, Tradition und dem Versprechen eines unvergesslichen Abends. Wer weiß, vielleicht schaffe ich es ja eines Tages doch noch, mir selbst ein Bild von diesem legendären Ball zu machen. Bis dahin träume ich weiter und lese gespannt Berichte von denjenigen, die das Glück hatten, dabei zu sein.

Warst du schon einmal auf dem Wiener Opernball? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren!

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