Inspiration für Freizeit, Kultur und Weiterbildung im Rollstuhl
Raus aus dem Alltag, rein ins Vergnügen! Hier findest du eine Sammlung von Tipps für deine Freizeitgestaltung – von barrierefreien Naturerlebnissen und kulturellen Highlights bis hin zu besonderen Veranstaltungen und Fachtagungen, die den Horizont erweitern. Lass dich inspirieren!
Gestern und heute fand an der JKU Linz wieder ein absolutes Highlight für alle statt, die sich für digitale Barrierefreiheit und unterstützende Technologien interessieren: das IKT-Forum. Auch wenn ich dieses Jahr nicht persönlich vor Ort sein kann, weiß ich von Freunden, dass es wieder ein Schmelztiegel für neue Ideen, wichtige Diskussionen und wertvolles Networking ist. In dieser Beitragsreihe möchte ich euch einen Einblick geben, warum solche Veranstaltungen so unglaublich wichtig sind und meine eigenen Erfahrungen mit euch teilen.
Ein Forum wie dieses ist mehr als nur eine Reihe von Vorträgen. Es ist der Ort, an dem Betroffene, Entwickler, Forscher und Firmen zusammenkommen. Hier werden nicht nur fertige Produkte vorgestellt, sondern auch Bedürfnisse diskutiert, Probleme aufgezeigt und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Es ist die Brücke zwischen dem, was technisch möglich ist, und dem, was im Alltag wirklich gebraucht wird. Jeder einzelne Austausch kann den Anstoß für die nächste große Innovation in Sachen Barrierefreiheit geben.
Das IKT-Forum an der JKU hat für mich auch eine persönliche Bedeutung. Ich hatte in der Vergangenheit bereits zweimal die Ehre, dort als Vortragender auf der Bühne zu stehen. Das Gefühl, die eigenen Erfahrungen und das gesammelte Wissen an ein so interessiertes Fachpublikum weitergeben zu dürfen, ist unbeschreiblich. Diese Momente haben mich stark geprägt und meinen Willen bestärkt, für mehr digitale Teilhabe zu kämpfen. Ein Blick in die Archive des Forums auf www.iktforum.at zeigt die Vielfalt der vergangenen Jahre.
Bei meinem ersten Vortrag am IKT-Forum habe ich die Grundfunktionen von Alexa vorgestellt. Für viele war das vielleicht nur eine technische Spielerei, aber ich wollte zeigen, welches enorme Potenzial in solchen Sprachassistenten für Menschen mit körperlichen Einschränkungen steckt. Licht einschalten, Musik abspielen, Termine verwalten, Nachrichten hören – all das sind kleine Dinge, die ein großes Stück Selbstständigkeit zurückgeben können. Die Reaktionen damals haben gezeigt, wie wichtig dieser einfache Zugang zu Technologie ist.
Im Folgejahr durfte ich dann noch einen draufsetzen und zeigen, wie Alexa im Notfall sogar Leben retten kann. Durch die Einrichtung spezieller "Skills" oder Notruf-Routinen kann per Sprachbefehl ein Notruf abgesetzt oder eine Kette von Helfern alarmiert werden, wenn man selbst nicht mehr zum Telefon greifen kann. Das ist keine Zukunftsmusik, das ist heute möglich! Es war mir ein Herzensanliegen, dieses lebenswichtige Potenzial aufzuzeigen und für mehr Bewusstsein zu sorgen.
Für dieses und letztes Jahr hatte ich mich wieder mit einem Thema beworben, das mir sehr am Herzen liegt: "KI und Workflows im Nutzen für Beeinträchtigte". Leider wurde der Vortrag nicht angenommen. Das ist natürlich schade, aber so ist das, wenn ein Team entscheidet. Für mich ist das aber kein Grund aufzugeben, sondern ein Ansporn: Ich versuche es weiter! Denn ich bin überzeugt, dass KI das nächste große Ding für mehr Inklusion sein wird. Drückt mir die Daumen fürs nächste Jahr!
Ein ganz wichtiger Punkt, den man hervorheben muss: Der Veranstaltungsort an der Johannes Kepler Universität (JKU) in Linz ist barrierefrei. Das ist bei Konferenzen leider immer noch keine Selbstverständlichkeit. Zu wissen, dass man sich ohne Hindernisse frei bewegen, alle Räume erreichen und sich auf die Inhalte konzentrieren kann, ist essenziell. Ein großes Dankeschön an die JKU und die Organisatoren, dass sie hier mit gutem Beispiel vorangehen!
Für ein zweitägiges Fachforum mit hochkarätigen Sprechern sind die Preise absolut annehmbar. Es ist eine Investition in Wissen, Netzwerke und die eigene Zukunft. Die genauen Kosten findet man immer auf der offiziellen Webseite des IKT-Forums. Eine frühzeitige Anmeldung lohnt sich oft, da es meist "Early Bird"-Tarife gibt.
Das ist ein Punkt, den ich aus eigener Erfahrung als extrem wichtig empfinde: Wenn man eine Begleitperson benötigt, muss man für diese in der Regel den vollen Preis mit einplanen. Das ist eine wichtige Information für die Budgetplanung. Ich würde in jedem Fall raten, eine Assistenz mitzunehmen, um sich voll auf die Inhalte und das Networking konzentrieren zu können. Aber diese Kosten müssen von Anfang an berücksichtigt werden.
Am Ende geht es bei all diesen Technologien und Vorträgen um ein einziges, großes Ziel: Digitale Selbstbestimmung. Es geht darum, Barrieren abzubauen, die uns daran hindern, am digitalen Leben teilzuhaben, sei es bei der Arbeit, in der Freizeit oder bei der Organisation unseres Alltags. Das IKT-Forum ist ein wichtiger Motor auf diesem Weg.
Die Themen des IKT-Forums zeigen, wohin die Reise geht. Künstliche Intelligenz, die Texte vorliest oder Bilder beschreibt. Robotik, die im Haushalt hilft. Apps, die barrierefreie Routen planen. Die Entwicklungen sind rasant und unglaublich spannend. Es lohnt sich, hier am Ball zu bleiben und sich zu informieren.
Auch wenn das Forum für dieses Jahr gelaufen ist – nach dem Forum ist vor dem Forum! Wenn euch Themen wie digitale Barrierefreiheit und unterstützende Technologien interessieren, dann merkt euch das IKT-Forum an der JKU Linz für nächstes Jahr vor. Es ist eine der besten Gelegenheiten im deutschsprachigen Raum, um sich zu informieren und zu vernetzen.
Jetzt seid ihr dran! Nutzt ihr digitale Helfer wie Alexa, Siri oder Google Assistant im Alltag? Welche Apps oder Programme sind für euch unverzichtbar geworden? Teilt eure Erfahrungen und besten Tipps auf unseren Social-Media-Kanälen. Lasst uns eine Wissensdatenbank für die Community aufbauen!
Auch aus der Ferne ein großes Dankeschön an das gesamte Organisationsteam des IKT-Forums, alle Sprecherinnen und Sprecher und die JKU Linz. Ihr leistet unglaublich wichtige Arbeit, um die Welt ein Stück barrierefreier und inklusiver zu machen. Euer Engagement ist eine riesige Inspiration!
Das IKT-Forum 2024 ist Geschichte, aber die Ideen und Impulse leben weiter. Es zeigt uns jedes Jahr aufs Neue: Wissen über die verfügbaren Technologien ist der Schlüssel zu mehr Selbstständigkeit und Teilhabe. Bleiben wir neugierig, kritisch und offen für die digitalen Möglichkeiten, die uns helfen können.
Für weitere Informationen und meine gesammelten Beiträge zum IKT-Forum, besuche auch meine Themenseite zum IKT-Forum.
Stellt euch vor, ihr sitzt inmitten einer grünen Oase, umgeben von der modernen Architektur der Johannes Kepler Universität, direkt am Wasser. Ein Ort, der gleichzeitig pulsierendes Zentrum des studentischen Lebens und ruhiger Rückzugsort ist. Genau das ist das Teichwerk. [19] Es ist nicht einfach nur ein Café oder eine Bar – es ist das schwimmende Herz des JKU Campus, ein architektonisches Highlight, das sich harmonisch in die Umgebung einfügt. [13, 6] Der Name ist hier Programm: Ein "Werk" direkt am Uniteich, das Genuss, Arbeit, Entspannung und Gemeinschaft vereint. [19] Seit seiner Eröffnung hat es sich schnell zum unverzichtbaren Treffpunkt für Studierende, Lehrende und Gäste aus ganz Linz entwickelt. [14] Die Atmosphäre ist einzigartig: Tagsüber ein lichtdurchfluteter Raum für einen produktiven Lerntag bei bestem Kaffee, abends eine stimmungsvoll beleuchtete Location für entspannte Stunden mit Freunden. Die großzügige Glasfront gibt den Blick auf den Teich frei und lässt die Grenzen zwischen Innen und Außen verschwimmen. Hier spürt man den Puls der Universität und kann gleichzeitig die Seele baumeln lassen. Das Teichwerk ist ein Ort, der inspiriert, verbindet und den Uni-Alltag jeden Tag aufs Neue bereichert.
Das wohl markanteste Merkmal des Teichwerks ist seine spektakuläre Lage. Direkt am Ost-Ufer des Uniteichs gelegen, scheint das Gebäude auf dem Wasser zu schweben. [11] Diese unmittelbare Nähe zur Natur schafft eine unvergleichliche, entspannte Atmosphäre, die man mitten auf einem Universitätscampus so nicht erwarten würde. [6] Im Sommer wird die riesige Terrasse zum Hotspot Nummer eins. Hier kann man die Sonne genießen, die Enten beobachten, die einem fast aus der Hand fressen, und bei einem kühlen Getränk den Alltagsstress vergessen. [3, 10] Aber auch im Herbst, wenn die Blätter der Bäume rund um den Teich in bunten Farben leuchten, oder im Winter, wenn der Schnee die Landschaft in ein weißes Märchen verwandelt, bietet der Ausblick durch die Panoramafenster ein malerisches Bild. Es ist dieser ständige Dialog mit der umgebenden Natur, der das Teichwerk so besonders macht. Man fühlt sich weit weg vom Trubel der Stadt und ist doch mittendrin im akademischen Geschehen. Die Location ist nicht nur ein Café, sondern ein Erlebnisraum, der die Sinne anspricht und zu jeder Jahreszeit seinen ganz eigenen Charme entfaltet. Es ist der perfekte Ort, um durchzuatmen, neue Energie zu tanken und den Kopf für die nächste Vorlesung oder das nächste Projekt freizubekommen.
Das Teichwerk versteht sich als "Institut für Leckeres" und macht diesem Namen alle Ehre. [11] Das kulinarische Angebot ist kreativ, modern und vielfältig, sodass jeder Geschmack getroffen wird. Der Tag startet mit einem köstlichen Frühstück, das von Montag bis Freitag bis 10:45 Uhr serviert wird. [3] Für den kleinen und großen Hunger zwischendurch gibt es eine abwechslungsreiche Snackkarte mit Sandwiches, Salaten, Wraps und täglich wechselnden Quiches. [5, 4] Ein besonderes Highlight sind die Currys nach dem Baukastensystem und das beliebte "Hamshuka", ein orientalisches Gericht mit Faschiertem und Melanzani. [9, 4] Das Küchenteam legt Wert auf frische und auch regionale Produkte, was man schmeckt. [2] Vegetarische und vegane Optionen sind selbstverständlich und kreativ umgesetzt. [2] Nicht zu vergessen ist die verlockende Auswahl an hausgemachten Kuchen und Süßspeisen, die perfekt zu einer Tasse Barista-Kaffee passt. [5] Abgerundet wird das Angebot durch hausgemachte Limonaden, Smoothies und eine feine Auswahl an Weinen und Drinks, wie dem alkoholfreien Aperol. [11, 3] Egal ob für den schnellen Lunch, die Kaffeepause am Nachmittag oder den gemütlichen Ausklang des Tages – das Teichwerk bietet den passenden Gaumenschmaus für jede Gelegenheit.
Samstag ist Brunchtag im Teichwerk! Von 9:00 bis 15:00 Uhr verwandelt sich das Lokal in ein Paradies für alle Frühstücksliebhaber und Langschläfer. [3] Der Wochenend-Brunch im Teichwerk ist mittlerweile eine Institution in Linz und weit über die Grenzen des Campus hinaus bekannt und beliebt. [2] Es gibt zwei Zeitfenster für Reservierungen, um den Ansturm zu bewältigen: 09:00 - 11:00 Uhr oder 11:30 - 13:30 Uhr. [7] Und eine Reservierung ist absolut empfehlenswert, denn die Plätze mit dem besten Ausblick auf den Teich sind heiß begehrt. Das Buffet lässt keine Wünsche offen: von süß bis herzhaft, von klassisch bis ausgefallen. Frisches Gebäck, eine reiche Auswahl an Wurst und Käse, diverse Aufstriche, Müsli-Variationen, frisches Obst, warme Eierspeisen und viele weitere Köstlichkeiten warten darauf, entdeckt zu werden. Für einen Preis von 28,50 € (Stand August 2023) sind das Buffet sowie Getränke inkludiert, was ein faires Angebot für die gebotene Vielfalt und Qualität darstellt. [10] Der Brunch im Teichwerk ist mehr als nur eine Mahlzeit – es ist ein Erlebnis. Es ist die perfekte Gelegenheit, um mit Freunden oder der Familie entspannt ins Wochenende zu starten, ausgiebig zu schlemmen und die einzigartige Atmosphäre zu genießen.
Für viele Studierende ist das Teichwerk mehr als nur ein Ort zum Essen und Trinken – es ist das erweiterte Wohn- und Arbeitszimmer auf dem Campus. Die Atmosphäre ist inspirierend und fördert die Produktivität. [9] Bei einer Tasse exzellentem Barista-Kaffee und mit dem beruhigenden Blick auf den Teich lassen sich Lernunterlagen wälzen, Seminararbeiten schreiben oder Gruppenprojekte besprechen. Die entspannte Hintergrundmusik und das leise Gemurmel der anderen Gäste schaffen eine angenehme Geräuschkulisse, die konzentriertes Arbeiten ermöglicht, ohne dass man sich völlig isoliert fühlt. Im Gegensatz zur oft stillen Bibliothek bietet das Teichwerk eine lebendige und doch entspannte Lernumgebung. Die großen Tische bieten ausreichend Platz für Laptop, Bücher und Notizblöcke. Und wenn der Kopf mal eine Pause braucht, ist die nächste Stärkung in Form von Snacks, Kuchen oder einer hausgemachten Limonade nur eine Bestellung entfernt. [5] Diese Kombination aus produktiver Arbeitsatmosphäre und gastronomischem Angebot macht das Teichwerk zum idealen Ort für lange Lerntage. Hier verschmelzen Pflicht und Genuss auf die angenehmste Art und Weise.
Das Teichwerk ist nicht nur tagsüber ein Hotspot, sondern auch eine der gefragtesten Eventlocations in Linz. [6] Die moderne Architektur, die malerische Lage am Wasser und das stilvolle Ambiente bieten den perfekten Rahmen für unvergessliche Feste. [6] Ob eine traumhafte Hochzeit, eine ausgelassene Geburtstagsfeier, ein professionelles Firmenevent oder ein inspirierendes Seminar – das Teichwerk ist unglaublich wandelbar. [3, 6] Man kann die Location exklusiv "kapern" und nach den eigenen Vorstellungen gestalten. [3] Das erfahrene Team rund um Kapitänin Elke steht bei der Planung und Durchführung mit Rat und Tat zur Seite, damit jede Veranstaltung zu einem vollen Erfolg wird. [12] Mit 120 Sitzplätzen im Innenraum und der großen Terrasse bietet das Teichwerk Platz für Gesellschaften unterschiedlicher Größe. [2] Auch das Catering wird individuell auf die Wünsche der Veranstalter abgestimmt und garantiert kulinarische Highlights. [6] Immer wieder finden im Teichwerk auch geschlossene Gesellschaften statt, was die Beliebtheit des Ortes unterstreicht. [12] Wer also eine wirklich besondere Location für einen besonderen Anlass sucht, ist im Teichwerk an der richtigen Adresse. Hier wird jede Feier zu einem einzigartigen Erlebnis, das den Gästen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Das Teichwerk ist eine Bühne. Nicht nur im übertragenen Sinne als Bühne des studentischen Lebens, sondern auch ganz konkret als Veranstaltungsort für ein abwechslungsreiches Kulturprogramm. [17] Die einzigartige Atmosphäre des Ortes prädestiniert ihn für besondere kulturelle Erlebnisse. Es ist ein Ort für Konzerte, Theater, Lesungen und andere künstlerische Darbietungen, die das Campusleben bereichern. [17] In der Vergangenheit haben hier bereits verschiedenste Events stattgefunden, von entspannten DJ-Sets an lauen Sommerabenden über stimmungsvolle Konzerte bis hin zu spannenden Pub Quizzes oder ausgefallenen "Wake Up Partys" am Samstagmorgen. [18, 16] Diese Veranstaltungen ziehen nicht nur Studierende an, sondern ein breites, kulturinteressiertes Publikum aus ganz Linz und Umgebung. Das Teichwerk beweist damit, dass Universität mehr ist als nur Lehre und Forschung. Es ist ein lebendiger Ort des Austauschs und der Begegnung, an dem auch Kunst und Kultur ihren festen Platz haben. Man darf gespannt sein, welche kreativen und unterhaltsamen Programmpunkte die Zukunft noch bringen wird. Ein Blick in den Veranstaltungskalender auf der Website lohnt sich immer!
Ein Ort, der für alle da sein will, muss auch für alle zugänglich sein. Das Thema Barrierefreiheit ist im Teichwerk präsent, auch wenn es noch Verbesserungspotenzial gibt. Grundsätzlich ist der Zugang zum Lokal über eine Rampe möglich, was für Rollstuhlfahrende essenziell ist. [2, 9] Erfahrungen von Gästen zeigen, dass das Personal sehr hilfsbereit ist und tatkräftig unterstützt, zum Beispiel beim Öffnen der schweren Eingangstür oder beim Verrücken von Stühlen, um ausreichend Platz zu schaffen. [9] Eine behindertengerechte WC-Anlage ist ebenfalls im Restaurantbereich vorhanden. [2] Allerdings wird die Barrierefreiheit als "eingeschränkt rollstuhltauglich" beschrieben, da teilweise Hilfestellung nötig ist und die Maße nicht vollständig der ÖNORM entsprechen. [2] Kritische Stimmen merken an, dass die Gänge etwas geräumiger sein könnten und ein elektrischer Türöffner eine große Erleichterung wäre. [9] Trotz dieser Punkte ist das Bemühen des Teichwerk-Teams, allen Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen, deutlich spürbar. Es ist ein wichtiger Schritt, dass moderne Locations wie diese das Thema Barrierefreiheit von Anfang an mitdenken, und es bleibt zu hoffen, dass auch die letzten Hürden in Zukunft noch beseitigt werden.
Was wäre die beste Location ohne die Menschen, die sie mit Leben füllen? Das Team des Teichwerks trägt maßgeblich zur besonderen Wohlfühlatmosphäre bei. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich selbst liebevoll als "Teichkinder" bezeichnen, werden von Gästen immer wieder für ihre Freundlichkeit, Schnelligkeit und Hilfsbereitschaft gelobt. [11, 8, 9] Ob bei der Begrüßung an der Tür, der schnellen Aufnahme der Bestellung, der kompetenten Beratung zur Speisekarte oder der unkomplizierten Hilfe bei besonderen Anliegen – der Servicegedanke wird hier großgeschrieben. [9] Das Team agiert professionell und schafft es gleichzeitig, eine lockere und herzliche Atmosphäre zu verbreiten, in der man sich sofort willkommen fühlt. Auf ihrer Website und den sozialen Kanälen suchen sie immer wieder nach neuen Crew-Mitgliedern, die Teil dieser besonderen Gemeinschaft werden wollen. [3] Dieser positive Teamgeist ist spürbar und macht einen großen Teil des "Teichwerk-Feelings" aus. Ein großes Dankeschön an die gesamte Crew, die jeden Besuch zu einem kleinen Urlaub vom Alltag macht!
In der heutigen Zeit ist Nachhaltigkeit mehr als nur ein Trend – es ist eine Notwendigkeit. Das Teichwerk und die Gastronomie der JKU nehmen diese Verantwortung ernst. [17] Als "Institut für Leckeres" wird auch auf eine gesunde und nachhaltige Küche Wert gelegt. [11] Dies zeigt sich in der Verwendung von regionalen Lebensmitteln, wann immer es möglich ist. [2, 17] Die JKU Mensa geht hier mit gutem Beispiel voran, indem sie ausschließlich Fleisch aus Bio-Haltung anbietet – ein Standard, der auch auf die anderen Cafés am Campus ausstrahlt. [17] Das Teichwerk selbst bietet eine breite Palette an vegetarischen und veganen Gerichten, was nicht nur dem Zeitgeist entspricht, sondern auch einen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks leistet. [2] Auch die hausgemachten Produkte wie Limonaden und Kuchen sprechen für einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln. Diese Ausrichtung auf Nachhaltigkeit passt perfekt zur naturnahen Lage des Teichwerks und zeigt, dass Genuss und Verantwortung Hand in Hand gehen können. Es ist schön zu sehen, dass an einem so zentralen Ort des universitären Lebens Wert auf eine zukunftsfähige Gastronomie gelegt wird.
Auch wenn sich das Teichwerk auf dem Campus der Johannes Kepler Universität befindet, ist es ausdrücklich nicht nur für Studierende gedacht. [14] Es hat sich als beliebter Treffpunkt für Gourmets und Genießer jeden Alters aus ganz Linz und insbesondere aus dem Stadtteil Urfahr etabliert. [14] An den Wochenenden trifft man hier Familien beim Brunch, Paare, die die romantische Aussicht genießen, und Freundesgruppen, die sich auf einen Kaffee treffen. Die moderne und gleichzeitig gemütliche Atmosphäre spricht ein breites Publikum an. [8] Die gute Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Straßenbahnlinien 1 und 2, Haltestelle "Universität") macht es auch für Besucher ohne Auto einfach, dem Teichwerk einen Besuch abzustatten. [2] Es ist ein Ort der Begegnung, an dem die Grenzen zwischen Universität und Stadt verschwimmen. Diese Öffnung tut dem Campus gut und macht das Teichwerk zu einem lebendigen, urbanen Ort. Es ist der Beweis, dass eine Unigastronomie weit mehr sein kann als eine Kantine – nämlich ein stilvolles Café-Restaurant mit Anziehungskraft für die gesamte Region.
Ein moderner Ort wie das Teichwerk ist selbstverständlich auch online bestens aufgestellt. Auf der offiziellen Website "dasteichwerk.at" findet man alle wichtigen Informationen auf einen Blick: Öffnungszeiten, die aktuelle Speise- und Getränkekarte, einen Kalender mit kommenden Events und geschlossenen Gesellschaften sowie ein unkompliziertes Online-Reservierungstool. [3, 12, 7] Besonders praktisch ist die Möglichkeit, sich für den Menü-Newsletter anzumelden, um wöchentlich über die Mittagsmenüs informiert zu werden. [5, 15] Auch auf Social-Media-Plattformen wie Facebook ist das Teichwerk aktiv und hält seine "Teichkinder" mit Neuigkeiten, Aktionen und stimmungsvollen Bildern auf dem Laufenden. [3] Durch die starke Online-Präsenz können sich Gäste schon vor ihrem Besuch ein Bild machen, einen Tisch reservieren und bleiben immer informiert. Diese digitale Vernetzung ist heutzutage unerlässlich und wird vom Teichwerk professionell und sympathisch umgesetzt. Es lohnt sich, den Kanälen zu folgen, um keine Neuigkeit und kein Event zu verpassen!
Wenn die Tage länger und wärmer werden, gibt es in Linz kaum einen schöneren Ort als die Terrasse des Teichwerks. [3] Sie ist das unbestrittene Highlight im Sommer und lockt Sonnenanbeter, Frischluft-Fans und Genießer gleichermaßen an. Hier sitzt man direkt am Wasser, kann die Füße hochlegen und den Blick über den glitzernden Teich schweifen lassen. Das sanfte Plätschern des Wassers und das Quaken der Enten sorgen für eine entspannte Geräuschkulisse, die einen sofort in Urlaubsstimmung versetzt. [10] Ob bei einem Eiskaffee am Nachmittag, einem spritzigen Aperol zum Feierabend oder einem leichten Sommersalat – auf der Teichwerk-Terrasse schmeckt alles doppelt so gut. Sie ist der perfekte Ort für eine Auszeit vom Lernstress, für ein romantisches Date oder für eine gesellige Runde mit Freunden. Die Plätze sind an sonnigen Tagen natürlich heiß begehrt, aber das Warten lohnt sich. Das sommerliche Terrassen-Feeling im Teichwerk ist ein absolutes Muss für jeden Linzer und jeden Besucher der Stadt.
Während der Sommer die Terrasse zum Leben erweckt, entfaltet das Teichwerk im Winter seinen ganz eigenen, behaglichen Charme. Wenn es draußen kalt, grau und ungemütlich wird, verwandelt sich der Innenraum in einen warmen und einladenden Rückzugsort. Durch die großen Panoramafenster kann man dem Treiben der Natur zusehen – dem Herbstlaub, das über den Teich weht, oder den Schneeflocken, die leise vom Himmel fallen – und es sich dabei drinnen so richtig gemütlich machen. Bei einer heißen Schokolade oder einem aromatischen Tee schmeckt der hausgemachte Kuchen gleich noch besser. Die stilvolle, moderne Einrichtung mit ihren warmen Holzelementen und der stimmungsvollen Beleuchtung schafft eine gemütliche, fast schon wohnzimmerähnliche Atmosphäre. [9] Das Teichwerk ist somit der ideale Ort, um der kalten Jahreszeit für ein paar Stunden zu entfliehen, sich mit Freunden aufzuwärmen, in Ruhe ein Buch zu lesen oder einfach nur den wunderschönen Ausblick auf die winterliche Teichlandschaft zu genießen. Es beweist, dass es keine Saison für einen Besuch braucht – das Teichwerk ist ein Ganzjahres-Lieblingsort.
Jetzt bist du dran! Nach all diesen Einblicken sind wir neugierig auf deine ganz persönlichen Erfahrungen. Was macht das Teichwerk für dich so besonders? Ist es der legendäre Brunch am Wochenende, der dir den perfekten Start in den Tag beschert? Oder ist es der ruhige Platz am Fenster, an dem du am besten lernen kannst? Vielleicht ist es auch eine unvergessliche Feier, die du hier erlebt hast, oder einfach der Geschmack der Rosen-Hibiskus-Limonade, der dich immer wiederkehren lässt. [9] Was ist dein absolutes Lieblingsgericht von der Karte? Und welcher Platz ist für dich der schönste – drinnen im gemütlichen Ambiente oder draußen auf der sonnigen Terrasse? Teile deine Geschichten, deine Fotos und deine Empfehlungen mit uns und der Community! Nutze den Hashtag #TeichwerkMoment und zeige uns, was du am schwimmenden Herzen der JKU am meisten liebst. Lasst uns gemeinsam die vielen Facetten dieses wunderbaren Ortes zelebrieren!